Virtual Offices sind für Start-Ups, Einzelunternehmen und internationale Unternehmen geeignet. Ein Virtual Office verursacht weniger Kosten im Vergleich zu echten Büroräumen. Mit einem Virtual Office können Geschäftstätige eine flexible und kostensparende Strategie fahren.

Mit dem Virtual Office verknüpft ist eine professionelle Geschäftsadresse. Allerdings muss der Unternehmer nicht in ein herkömmliches Büro mit Einrichtung und Pipapo investieren. Gerade für Jungunternehmer ist diese Form des Büros attraktiv, denn die renommierte Geschäftsadresse poliert ordentlich das Image der Firma auf.

Zusätzlich zu einer Geschäftsadresse bietet das Virtual Office Stuttgart beispielsweise zahlreiche Zusatzdienstleistungen für das Büro. Dazu gehören die Telefonannahme und die Bearbeitung der Post. Überdies kann ein Sekretariatsservice genutzt werden. Administrative Aufgaben werden somit vollständig ausgelagert. Mit dieser Unterstützung bleibt der Unternehmer effizient und kann sich um sein Kerngeschäft kümmern.

Hört sich das nicht nach Briefkastenfirma an?

Briefkastenfirmen erfüllen oft die Zwecke von Vermögensverwaltung, Vermeidung von Steuern oder Geheimhaltung. Das Virtual Office dagegen bietet eine reale Dienstleistung mit Geschäftstätigkeit an. Das übersteigt deutlich die reine Existenz einer Adresse. Das Virtual Office präsentiert sich transparent mit seinen Leistungen und der Unterstützung des Geschäftsführers. Diese Transparenz fehlt bei einer Briefkastenfirma, die zudem das Image von illegalen Tätigkeiten trägt (bspw. Steuerhinterziehung oder Geldwäsche).

Das Virtual Office mit einer echten Geschäftsadresse, hinter der moderne und professionelle Administration für alle Büroservices eines Unternehmens steckt, ist eine legale und wirkungsvolle Variante, das Unternehmen zu führen. Briefkastenfirmen haben einen negativen Kontext und werden für zweifelhafte Aktivitäten gebraucht.

Wie steht es mit den Kosten für ein Virtual Office?

Der Service für Virtual Offices variiert je nach Anbieter. Zudem kann der genutzte Umfang der Dienstleistung je nach Unternehmen anders ausfallen.

Zu kalkulieren ist eine monatliche Grundgebühr. Diese Basiskosten können ab etwas 50 EUR aufwärts berechnet werden, bis ca. 300 EUR. Die Basisleistungen umfassen die Bereitstellung der Geschäftsadresse und den Postservice. Werden Zusatzleistungen gebucht (wie Telefonannahme, Sekretariat, Nutzung von Meeting-Räumen) erhöht das die Kosten.

Die Preise sind abhängig von verschiedenen weiteren Faktoren, wozu unter anderem der Standort der Adresse zählt. Auch die Vertragslaufzeit spielt eine Rolle bei den Kosten.

Virtual Office Pakete sind eine beliebte Variante der Anbieter. In ein Paket können individuelle Leistungen kombiniert werden, die den spezifischen Bedarf des Start-Ups oder Kleinunternehmen deckt. So könnten auch internationale Telefonerweiterung und multilingualer Support ins Paket genommen werden. Ein Vergleich am Markt lohnt sich, um das beste Preis-Leistungs-Angebot zu erhalten und eine fundierte Entscheidung zu treffen. Manche Anbieter sind bei den Vertragsbedingungen flexibel und die Services können individuelle angepasst werden.

(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

Von Reinhard